Die Mariengrotte in Wüstensachsen

Geschichte:

Pfarrer Alois Schön beauftragte 1966 den Melpertser Künstler Alois Schiffhauer mit der Erstellung eines Bauplanes für eine Mariengrotte. Die Gemeinde stellte dafür das Grundstück "Brunnäcker" pachtzinsfrei zur Verfügung.

Unter der Leitung von Alois Schiffhauer errichteten die für den Bau der Grotte von der Fa. Otto Keidel frei gestellten Mitarbeiter die Anlage aus Rhöner Basaltsäulen. Viele Männer und Frauen der Kirchengemeinde St. Michael Wüstensachsen halfen dabei.

Einweihung:

Am 14. August 1966 wurde in einer feierlichen Prozession am Vorabend des Hochfestes Mariä Himmelfahrt die Marienstatue aus der Pfarrkirche zur neuen Grotte gebracht. 

Am 15. August erfolgte dann die Weihe der gesamten Anlage durch Domkapitular Dr. Heribert Abel.

Seit 1988 findet jährlich zu Mariä Himmelfahrt eine Prozession zur Grotte statt.

Unterhaltung:

Die Grottenanlage wurde anfangs von einigen Privatpersonen gepflegt.

Die Kolpingsfamilie unterstützte die Anschaffung einer Statue der "Hl. Bernadette".

1987 wurde die "Grottengemeinschaft" gegründet, deren Mitglieder mit einem jährlichen Spendenbetrag die Unterhaltung der Anlage unterstützen und bei der Pflege helfen.

Spenden:

Auch Sie können mit einem Spendenbetrag und/oder Ihrer Hilfe bei der Pflege die Erhaltung der Grotte in Wüstensachsen unterstützen und fördern.

Die Erklärung Ihrer Mitgliedschaft nimmt das Pfarrbüro unter Tel.Nr. 06683-225 gerne entgegen.

Bankverbindung:

VR Bank Fulda eG

IBAN DE98 5306 0180 0606 2038 68